Ausflug des Ältestenrates

Ausflug des Ältestenrates

Ältestenrat on Tour

Der diesjährige zweitägige Ausflug des Bonner Ältestenrats führte mit den Ehefrauen in den hohen Westerwald.

Im „4-Sterne-Wildpark-Hotel“ in Bad Marienberg fand die Reisegruppe nicht nur Unterkunft und Verpflegung. Der Reisevorschlag von Jack Heckmann, ehemaliger sowie langjähriger Vorsitzender des Kreis-Jugend-Ausschusses, war bei den Kollegen auf große Resonanz gestoßen, denn die besondere reizvolle Umgebung konnte vom 360-Grad-Drehrestaurant mit Panoramablick in vollen Zügen genossen werden. Die malerisch zwischen der „Kroppacher Schweiz“ und dem romantischen „Nistertal“ gelegene Kurstadt hat einiges zu bieten.

Bei leckeren Sachen aus der Kuchentheke bestaunten sowohl die Ältestenräte als auch ihre Frauen die ständig wechselnde Aussicht, die durch das Drehrestaurant im 5.Obergeschoss geboten wurde. Glück hatte die Gruppe mit dem Wetter und der Fernsicht. Das 69 km entfernte Siebengebirge war ebenso zu sehen, wie zahlreiche Hügel und Berge, die jedoch die Sicht nach Koblenz (41 km) versperrten.

Der nahe befindliche Wildpark mit zahlreichen heimischen Tieren lud zu einem ausgiebigen Spaziergang ein. Die Gruppe konnte sich in der nahen „Westerwaldsteig-Rast“ mit edlen Getränken stärken. Wer wollte  - und konnte - hatte zudem die Möglichkeit den 17,30 m hohen Hedwigturm zu besteigen. Bisher ist nicht überliefert, ob jemand vom Aufstieg (72 Stufen) Gebrauch gemacht hat.

Am Abend traf sich die Clique im stilvoll eleganten Saal des Hotels um sich den kulinarischen Speisen und Getränken zu widmen. Dabei wurden alte Geschichten und Anekdoten von einst bis in die Nacht „aufgetischt“.

Am anderen Morgen stand nach ruhiger sowie angenehmer Nacht ein leckeres Frühstück auf dem Programm. Das abschließende Resumee war einstimmig. Alle Teilnehmer waren sehr zufrieden mit der Tour in den Westerwald. Bleibt noch zu erwähnen, Ehrenmitglied Horst Masuth (Sprecher des Ältestenrates) und Jack Heckmann haben eine tolle Veranstaltung durchgeführt. Hierfür ein besonders herzliches Dankeschön.

 

 

Armin Ebner

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